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Am 27. Dezember erfreute der sehr mit dem Haus Maria Regina verbundene Walter Ackermann mit seiner Tochter Sylvia sowie seinen Enkelkindern Helena und Mats wieder unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Herr Ackermann erzählte an diesem Nachmittag sehr lebendig und eindrücklich, wie er die Weihnachtszeit als Kind erlebt hat. 

 

Aktion-MainHerz ist sicherlich für viele Leser bereits bekannt. Ein Team, das ehrenamtlich mit der Behindertenhilfe zusammenarbeitet und Menschen mit Handicap Herzenswünsche erfüllt. In diesem Jahr durften sich auch acht Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeabteilung zu Weihnachten etwas wünschen. Im Vorfeld wurden Bewohner ausgesucht, die keinen oder wenig Besuch bekommen und den einen oder anderen langersehnten Wunsch im Herzen tragen. In der letzten Woche vor Weihnachten war es dann soweit.

Der gemischte Chor „Woukel Äwenju“ aus Eichenbühl erfreute die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Maria Regina mit einem Konzert in der vollbesetzten hauseigenen Kapelle. Der Chorleiter Klaus Becker verstand es, den Besuchern eine Stunde der Besinnung und Innehalten in der Vorweihnachtszeit zu schenken.

Das Miltenberger Pflegeheim "Haus Maria Regina" hat am bayernweiten Wettbewerb zur Pausengestaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AOK teilgenommen. Eine hochrangige Jury war im Auftrag der Krankenkasse mit der Bewertung der eingereichten Unterlagen betraut. Mit dem zweiten Platz und einem Preisgeld von 5.000 Euro wurde die Einrichtung nun als vorbildlich ausgezeichnet. Gerade auch im Pflegealltag kommen Pausen nachweislich einer sehr wichtigen Bedeutung zu. 

In der Vorweihnachtszeit ist im Haus Maria Regina vieles geboten. So wurden in der vergangenen Woche in bewährter Weise unter der Leitung von der ehemaligen Hauswirtschaftsleitung Hildegard Roth-Ackermann mit einer Gruppe von ehrenamtlichen Helferinnen wieder viele Sorten Plätzchen gebacken. Es wurde fleißig geknetet, gerollt, geformt, ausgestochen, bemalt und bestäubt und als die frischen Vanillekipferl, Butterplätzchen, Terrassen und viele andere mehr aus dem Ofen kamen, mussten sie natürlich bei einer Tasse Kaffee gekostet werden. 

Dieses Schild hängt an dem schönen, originellen Marktstand im Foyer des Hauses Maria Regina. Seit etwa einem Jahr besteht die Möglichkeit für alle Bewohner in der Pflege und des Servicewohnens, am Mittwochvormittag nach dem Gottesdienst hier einzukaufen.

In unserer letzten Ausgabe der Hauszeitung „Schaukelstuhl“ war der Herzenswunsch des Mieters Herrn Scherf veröffentlicht:

"Einmal noch in einem Oldtimer mitfahren und in der langjährigen Heimat in schönen Erinnerungen schwelgen"

Die Falkner Gisela und Werner Becker aus Boxbrunn waren mit zwei prächtigen Vögeln im Haus Maria Regina zu Gast.

In ihrem interessanten Vortrag ging es um die Hege und Pflege von Greifvögeln, sowie die Jagd mit Falken.

Nach der jährlichen Weinlese lädt das Haus Maria Regina zur Weinprobe mit dem Weinkenner Peter Meisenzahl ein. Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses fanden sich im Gesellschaftsraum ein, um diverse Weine von umliegenden Winzern zu verkosten.

Viele Bewohnerinnen freuen sich, wenn „Wellness für die Hände“ auf dem Programm steht. Die Mitarbeiter des Betreuungsteams bieten mehrmals die Woche den Bewohnerinnen ein Wohlfühlprogramm für deren Hände an. Zuerst dürfen die Hände in einem warmen Wasser mit Zusatz baden. 

Der Bruderdienst „St. Jacobus“ von Miltenberg sammelte mit Spendenbüchsen - aufgestellt bei zahlreichen Geschäftsleuten - für den Helferkreis des Hauses Maria Regina. Dieser wirkt seit Jahrzehnten segensreich hauptsächlich vor und nach den Gottesdiensten und ermöglicht, dass möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner den Gottesdienst besuchen können und anschließend wieder auf ihre Zimmer gebracht werden.

Jeder weiß, dass in der Vereinsarbeit und in Institutionen Ehrenamtliche unverzichtbar sind.

Das Haus Maria Regina ist sehr glücklich, eine stattliche Anzahl hilfsbereiter Frauen und Männer zu haben, die durch ihre Arbeit, sei es als Hol- und Bringdienst zu den Gottesdiensten, Marktstand, Organisten, Mitarbeiter/-innen am Empfang, Musiker, Geistliche, Mesnerinnen, Mitarbeiter mit Beschäftigungsangeboten, Besuchsdienste, Hilfen beim Essen eingeben, Unterstützer in der Cafeteria oder bei der Gartenarbeit, Heim- und Mieterbeirat usw. die hauptamtlichen Mitarbeiter unterstützen und entlasten.

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