… Gedächtnistraining über die Liebe …

11.02.2025:

Die gestrige Stunde drehte sich um den kommenden Valentinstag.

Gegenwärtig ist dieser Tag sehr kommerziell

Frau Gömmel dekorierte den Tisch mit vielerlei unterschiedlichen Gegenständen, die alle mit dem „Herz“ zu tun haben.

So leitete sie das Thema ihrer heutigen Runde, den „Valentinstag“, der am kommenden Freitag, den 14. Februar gefeiert wird, ein.

Zum einen scheint der Namensgeber für den Valentinstag der heilige Valentin aus Rom zu sein, der Schutzpatron der Liebenden. Valentin lebte im 3. Jahrhundert in Rom und traute Liebespaare nach christlichem Ritus, obwohl Kaiser Claudius II. das verboten hatte.

Zum anderen ist der Hl. Valentin auch der Schutzpatron gegen Epilepsie, die auch als „fallende Sucht“ bezeichnet wird. Letzteres ist wahrscheinlich nicht so bekannt.

Um das Jahr 2000 kam zudem der Brauch der Liebesschlösser, die man häufig an Brückengeländer vorfindet auf den Vormarsch. Eine Mieterin erzählte, dass sie diese vor langer Zeit in Paris und Köln entdeckte.  Frau Gömmel hatte hierzu für jeden ein Foto mit vielen Liebesschlössern von der Alten Mainbrücke in Würzburg dabei. Hier gibt es zwar kein Geländer, dafür aber Säulen, an denen die Liebenden das Zeichen für ihre Liebe anbringen.

Eine kleine Rätselrunde erfolgte zum Abschluss. Die Gegenstände wurden wieder abdekoriert und jede Mieterin zählte auf, welche sie im Gedächtnis behalten hat.

Zur Verabschiedung schenkte Frau Gömmel jeder Teilnehmerin Lindt-Kugeln, die sie gerne an einen lieben Menschen weiterverschenken dürfen.

Liebe ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt!