… Ihre Hoffnungsgeschichte …

09.03.2025:

Machen Sie mit Ihrer Geschichte anderen Menschen Mut.

Hoffnung sein – solidarisch handeln

 

 

Dazu sammelt das Bistum Würzburg Hoffnungsgeschichten.

Hoffnung ist so vielfältig! Sie trägt und stärkt, auch wenn es nicht einfach wieder gut wird. Es kann ein Zuhören sein, ein ganz konkretes Tun oder ein Lächeln, das ansteckt, aber auch einfach ein „Schubs“, um (wieder) aktiv zu werden, wir können für andere hoffen …

Als „Pilger der Hoffnung“ hat Papst Franziskus alle Christinnen und Christen in das Heilige Jahr 2025 gesendet und jeden Tag werden so viele Hoffnungsgeschichten gelebt, erlebt und geschenkt:

Natürlich auch bei uns im Haus Maria Regina!

Berichten Sie mit einem Klick, was Ihnen Hoffnung schenkt, denn dies lässt auch die Hoffnung anderer Menschen (wieder) wachsen.

  • Welche Menschen haben Ihnen (z.B. im Haus Maria Regina) Hoffnung gegeben?
  • Wie haben Sie Hoffnung erfahren?
  • Wobei hat Sie Ihre Hoffnung getragen und gewandelt?
  • Wie fühlt sich Hoffnung für Sie an?

 

Wenn  Sie  h i e r  klicken , können Sie Ihre persönliche Hoffnungsgeschichte für andere über die Homepage der Diözese weitergeben und wer möchte, auch ein Foto dazu hochladen.

 


 

Für unseren Einrichtungsleiter Matthias Schiller ist das Lieblingsgebet des Seligen Pater Rupert Mayer seine tägliche Hoffnung. Auch wenn „Auswendig-Lernen“ nicht zu seinen Stärken zählt, diese wenigen Zeilen waren ihm gut möglich und sind seit Jahrzehnten sein ständiger Begleiter.

Das Gebet, das auch zu seinem Lieblingsgebet geworden ist, gibt ihm jeden Tag Halt und Kraft. Für ihn ist dieses immer wieder neu wie ein Geschenk, das er gerne auch an andere weiter gibt.

 

Danke

auch für Ihren Beitrag!